​Was ist die Bioresonanz-Therapie?

Bioresonanz-Methode gehört ebenso wie die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Sie wird seit über 25 Jahren in der Humanmedizin eingesetzt.

Mit einem speziellen, schmerzlosen Testverfahren findet die Therapeutin heraus, ob Unverträglichkeiten vorhanden sind, bestimmte Organe geschwächt sind oder ob Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper haben.

Bei der Behandlung kann der Patient entspannt sitzen oder liegen. Eine Behandlung dauert gewöhnlich 30 bis 60 Minuten und wird als angenehm und völlig schmerzfrei empfunden.

Das Ziel der Therapie ist es, die krankmachenden Einflüsse zu vermindern und dadurch die Kommunikation und Harmonie im Körper zu fördern.

Kinesiologie betrachtet den ganzen Menschen auf der mentalen, emotionalen, physischen, biochemischen und energetischen Ebene.

Durch Kinesiologie werden Selbstheilungskräfte aktiviert, Kopfweh und Muskelverspannungen gelöst.

Sie hilft bei Stressbewältigung, Lernblockaden, Konzentrationsstörungen, Lese- und Rechtschreibschwäche, Unterstützung bei sportlichen Aktivitäten und erreichbaren Ziele im Leben zu finden.

In der kinesiologischen Sitzung bleibt der Klient angekleidet. Bitte tragen Sie deshalb angenehme Kleidung.

Eine Sitzung dauert 60 bis 80 Minuten.

Hilft bei Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, Verdauungssystem, Urogenitalesystem, Hormonsystem, Vegetativums, Atmungsystems, Kreislaufsystems, Stoffwechsels und diversen akuten und Schmerzen.
Anstelle der bekannten Nadelung werden nach Penzel zusätzlich spezifische Akupunktur-Punkte, die auf den Meridianen liegen, mit Vibrationen gereitzt.

Die APM nach Penzel ist daher keine lokale, sondern eine Ganzeihtsbehandlung, weil sie den gesammten Körper einbezieht.

Diese Therapie ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene und Senioren geeignet.

Eine Behandlung dauert 60 bis 90 Minuten.

Ein optimaler Stoffwechsel kommt durch eine ausgewogene Ernährung zustande. Dies ist eine essentielle Voraussetzung für Ihre Gesundheit und das Wohlbefinden. Ich kann Ihnen helfen, Ihren Stoffwechsel zu optimieren und biete Ihnen zudem Beratung im Bereich der Ernährung um Ihren Stoffwechsel längerfristig im gleichgewicht zu halten.

Was geschieht in der Gesprächstherapie?

Der Klient (Gesprächspartner) wird vom Therapeuten:

Umfassend und geduldig angehört.
Als gleichberechtigter Partner angesehen.
Bedingungslos angenommen und ernst genommen (mit allen schwierigen Gedanken und negativen Gefühlen).
Mit Einfühlungsvermögen verstanden in seinen Erlebnissen und Emotionen, Wünschen und Wertmassstäben.
Mit Offenheit und Echtheit bedient.
Befähigt, sich selber und seine Umwelt genauer wahrzunehmen und neue Lösungen zu erkennen.
Begleitet in schwierigen Lebensphasen.
Bngeregt zu eigenständigem Fühlen und Handeln, zu Selbstverantwortung und Selbstvertrauen.

(Gem. Dr. Bernd Frank)
Das Wort Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet: Verletzung, Wunde, im Übertragenen auch Niederlage. Man kann ein psychisches Trauma also als eine Art seelischer Verletzung verstehen.

Eine traumatische Erfahrung ist ein Erlebnis von solcher Intensität und Bedrohlichkeit für die psychische Integrität, das es seelisch zunächst nicht verarbeitet werden kann. Ein Trauma entsteht, wenn ein Mensch durch ein Naturereignis oder eine Handlung anderer Menschen hilflos gemacht wird und vollkommen überwältigt wird, wenn alle bisherigen Sicherheiten verloren gehen, wenn das Netz zerreisst, das diesem Menschen bisher das Gefühl von Halt, Sicherheit und Kontrolle über sein Leben, Zugehörigkeit und Sinn gab.

Es ist ein Zustand der Überwältigung des Ichs durch innere und äussere Kräfte, die es hilflos machen.

„Ein Trauma ist die am meisten vermiedene, ignorierte, verleugnete, missverstandene und unbehandelte Ursache menschlichen Leidens“ (Dr.Peter Levins)

Ursachen können sein:
Naturereignisse, Vernachlässigung, Sexuelle Gewalt, Unfälle, Operationserfahrung, Zeuge von Gewaltanwendungen, Kriegserlebnisse, Tod von nahe Bezugspersonen, Verlassenwerden im Kindesalter, Abtreibungsversuch im Vorgeburtlichen Stadium. Verlust vom Heim und Gut, Opfer von Gewalt.

Folgen von traumatischen Belastungen:
Widerkehrende, sich aufdrängende Bilder von traumatischen Ereignissen, Albträume, Angst und erhöhte Schreckhaftigkeit, Allgemein erhöhtes Erregungsniveau im Nervensystem, Übermässige Wachsamkeit, Ein-und Durchschlafstörungen, Reizbarkeit und Wutausbrüche, Konzentrationsstörung, Vermeiden von Situationen, die an das Trauma erinnern können, Beziehungsstörungen, Misstrauen, Impulsivität, Selbstverletzung, Scham – und Schuldgefühle, Suchterkrankungen und Zwangsstörungen.

Ziel der Sitzungen:
Ressourcen mobilisieren, Persönlichkeitsentwicklung fördern, Körperliche Gesundheit aktivieren, Schutz bietende soziale Beziehungen (Freunde, Familie, Partner, etc.) die unterstützend wirken können, Glaube an sich selbst, gesundes Selbstwertgefühl erarbeiten, weitere Wiederholung vermeiden, körperlichen Beschwerden ernst nehmen und mittels manuellen Therapien lindern.